Gesundheit
Letzte Woche (März 2004) beschäftigte sich auf NDR II ein Bericht mit dem Sinn oder Unsinn von Sauerstoff in Dosen, der jetzt angeblich im Supermarkt zu kaufen sei und der jetzt total in sei. Ist das nun wirklich der letzte Schrei und muss man das unbedingt kaufen oder versuchen hier nur clevere Geschäftemacher aus etwas Selbstverständlichem, was wir alle zum Leben benötigen, das große Geld zu machen?
Wer darüber nur lachen kann ist, wie die meisten Deutschen, ein Opfer der Zensur! Die Wahrheit ist in diesem Land ein unbekanntes Gut. Der Staat, die Machthaber im Hintergrund, die Wissenschaft und die Wirtschaft belügen uns nach Strich und Faden.
1997 schrieb ich bereits einen Artikel darüber, dass der Sauerstoffgehalt der Luft inzwischen von 21 % in den 70er Jahren auf nur noch 16,5 % (1997) gesunken ist. Noch vor 200 Jahren lag er bei 43 %. Durch das Verbrennen fossiler Energien sinkt der Sauerstoffgehalt von Jahr zu Jahr. Die Grenze zum Überleben der Menschheit liegt bei etwa 15 %! Diese Grenze wird bei gleichbleibender Entwicklung im Jahr 2004, also JETZT erreicht werden! In den Zentren der Großstädte wurden bei Windstillstand, der zum Smogalarm führt, bereits nur noch Werte von 10 % Sauerstoffanteil gemessen, der in Einzelfällen sogar bis auf 6 % absank. Bei solch niedrigen Werten ist die Zellerneuerung der Lebewesen nicht mehr sichergestellt, denn unsere Zellen brauchen Sauerstoff. In diesen Extremsituationen schaffen es die Atemwege von Kleinkindern und alten Menschen nicht mehr, mit diesem Restanteil lebenserhaltend zu funktionieren. Seit einigen Jahren sterben bereits Menschen an Sauerstoffmangel, vor allem alte und schwache, chronisch kranke Menschen. Bei der Hitzewelle im Sommer 2003 starben in Frankreich 15.000 und in Deutschland etwa 10.000 Menschen. Da stellt sich die Frage, ob die Ursache wirklich nur die Hitze oder aber der Sauerstoffmangel war? Die neuesten Messdaten des Sauerstoffgehaltes sind so erschreckend, dass sie nicht mehr veröffentlicht werden, um Panik zu vermeiden. Doch warum wird das nicht öffentlich bekannt gemacht? Als Ursache wird immer wieder nur vom hohen Ozongehalt gesprochen, doch dass ist absoluter Unsinn, genauso wie die Geschichte vom Ozonloch!
End log
Sternzeit 876543
battle
Wer darüber nur lachen kann ist, wie die meisten Deutschen, ein Opfer der Zensur! Die Wahrheit ist in diesem Land ein unbekanntes Gut. Der Staat, die Machthaber im Hintergrund, die Wissenschaft und die Wirtschaft belügen uns nach Strich und Faden.
1997 schrieb ich bereits einen Artikel darüber, dass der Sauerstoffgehalt der Luft inzwischen von 21 % in den 70er Jahren auf nur noch 16,5 % (1997) gesunken ist. Noch vor 200 Jahren lag er bei 43 %. Durch das Verbrennen fossiler Energien sinkt der Sauerstoffgehalt von Jahr zu Jahr. Die Grenze zum Überleben der Menschheit liegt bei etwa 15 %! Diese Grenze wird bei gleichbleibender Entwicklung im Jahr 2004, also JETZT erreicht werden! In den Zentren der Großstädte wurden bei Windstillstand, der zum Smogalarm führt, bereits nur noch Werte von 10 % Sauerstoffanteil gemessen, der in Einzelfällen sogar bis auf 6 % absank. Bei solch niedrigen Werten ist die Zellerneuerung der Lebewesen nicht mehr sichergestellt, denn unsere Zellen brauchen Sauerstoff. In diesen Extremsituationen schaffen es die Atemwege von Kleinkindern und alten Menschen nicht mehr, mit diesem Restanteil lebenserhaltend zu funktionieren. Seit einigen Jahren sterben bereits Menschen an Sauerstoffmangel, vor allem alte und schwache, chronisch kranke Menschen. Bei der Hitzewelle im Sommer 2003 starben in Frankreich 15.000 und in Deutschland etwa 10.000 Menschen. Da stellt sich die Frage, ob die Ursache wirklich nur die Hitze oder aber der Sauerstoffmangel war? Die neuesten Messdaten des Sauerstoffgehaltes sind so erschreckend, dass sie nicht mehr veröffentlicht werden, um Panik zu vermeiden. Doch warum wird das nicht öffentlich bekannt gemacht? Als Ursache wird immer wieder nur vom hohen Ozongehalt gesprochen, doch dass ist absoluter Unsinn, genauso wie die Geschichte vom Ozonloch!
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battlechess - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 13:11 - Rubrik: Gesundheit
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Kamfpsportarten verbessern Ausdauer, Kreislauf, Muskelkraft und Gleichgewicht. Zur dieser, zugegeben, nicht gänzlich neuen Erkenntnis kam das British Journal of Sports Medicine diesen März nach einer angelegten Studie. Untersucht wurden allerdings vor allem die Auswirkungen des Kampfsporttrainings auf Personen mittleren Alters zwischen 40 und 60 Jahren.
US-amerikanische Wissenschafter legen Freunden des Ganzkörper-Workouts eine Trainingsalternative mit Zusatznutzen ans Herz: Soo Bahk Do, eine 2.000 Jahre alte koreanische Kampfsportart, könnte Menschen mittleren Alters ein umfassendes Fitnessprogramm bieten, glauben Wissenschafter des Institute of Technology in Westbury, New York. 18 Probanden im Alter zwischen 40 und 60 Jahren nahmen Peter Douris und Kollegen in ihre Untersuchung auf und unterzogen diese einem sportlichen Leistungstest. Infolge übten sich neun Probanden in der dem Karate verwandten Sportart, während die restlichen Teilnehmer ihren vergleichsweise unbewegten Lebensstil beibehielten.
Drei Jahre später wurden die Messungen erneut durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass sich die trainierten Probanden in nahezu allen Belangen deutlich von der Kontrollgruppe abhoben: So zeigten die inaktiven Teilnehmer im Schnitt etwa 12 Prozent mehr Körperfett und brachten nicht einmal die Hälfte der Situps zustande, die von den Teilnehmern gemacht wurden, die zumindest zwei Mal wöchentlich eine Stunde Soo Bahk Do trainiert hatten. Insgesamt, so der Bericht im "British Journal of Sports Medicine", habe letztere Gruppe mitunter erheblich bessere Werte in den Bereichen Ausdauer, Kreislauf, Muskelkraft und Gleichgewicht gezeigt. Fazit: "Gesundheitsexperten sollten sich dessen bewusst sein, dass alternative Methoden, wie etwa das Training von Kampfsportarten, die körperliche Fitness von Menschen mittleren Alters deutlich verbessern können." Soo Bahk Do sei offensichtlich eine Trainingsform, die alle wichtigen Bereiche der Fitness ansprechen könne, meinen die US-Experten.
US-amerikanische Wissenschafter legen Freunden des Ganzkörper-Workouts eine Trainingsalternative mit Zusatznutzen ans Herz: Soo Bahk Do, eine 2.000 Jahre alte koreanische Kampfsportart, könnte Menschen mittleren Alters ein umfassendes Fitnessprogramm bieten, glauben Wissenschafter des Institute of Technology in Westbury, New York. 18 Probanden im Alter zwischen 40 und 60 Jahren nahmen Peter Douris und Kollegen in ihre Untersuchung auf und unterzogen diese einem sportlichen Leistungstest. Infolge übten sich neun Probanden in der dem Karate verwandten Sportart, während die restlichen Teilnehmer ihren vergleichsweise unbewegten Lebensstil beibehielten.
Drei Jahre später wurden die Messungen erneut durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass sich die trainierten Probanden in nahezu allen Belangen deutlich von der Kontrollgruppe abhoben: So zeigten die inaktiven Teilnehmer im Schnitt etwa 12 Prozent mehr Körperfett und brachten nicht einmal die Hälfte der Situps zustande, die von den Teilnehmern gemacht wurden, die zumindest zwei Mal wöchentlich eine Stunde Soo Bahk Do trainiert hatten. Insgesamt, so der Bericht im "British Journal of Sports Medicine", habe letztere Gruppe mitunter erheblich bessere Werte in den Bereichen Ausdauer, Kreislauf, Muskelkraft und Gleichgewicht gezeigt. Fazit: "Gesundheitsexperten sollten sich dessen bewusst sein, dass alternative Methoden, wie etwa das Training von Kampfsportarten, die körperliche Fitness von Menschen mittleren Alters deutlich verbessern können." Soo Bahk Do sei offensichtlich eine Trainingsform, die alle wichtigen Bereiche der Fitness ansprechen könne, meinen die US-Experten.
battlechess - am Montag, 26. April 2004, 01:34 - Rubrik: Gesundheit
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